Thursday, August 18, 2011

Mein extrem langer Captain America post

So here is the german version of MY BIG CAPTAIN AMERICA POST that´s as close to the original version as I´m going to get ( click here for part 1 , 2 and 3 of the introduction ) . Back when I first posted it on my blog the introduction was rather short but I think I´ll have to explain a few things that Today´s reader may not be aware of. This post finishes my recycling of an old post and yes, that´s just a cheap way of improving the post quota for this month but I would have had to do it someday anyway. I don´t know what I´ll be doing for the rest of CAPTAIN AMERICA WEEK though I´m pretty certain I won´t translate it to spanish. Although I just might.


Tja, ich hatte mal was bei Comicgate geschrieben was meine Ansichten zu Captain America ziemlich gut auf den Punkt gebracht hat. Das war immer sehr angenehm zu verlinken. Aber anscheinend war es nicht wert für die Nachwelt aufgehoben zu werden. Das einzige was ich noch habe ist der Text aus meiner e - mail wobei ich nicht weiss, ob es sich um den ersten Versuch oder um die endgültige Fassung handelt.

Ich sollte diesen Text wahrscheinlich nicht posten, da ich schon die ersten beiden Male fast zum Staatsfeind Nummer 1 erklärt worden bin. Aber da ich schon die ersten beiden Male nicht so vernünftig war auf mich selbst zu hören wird mich das sicher nicht vom dritten Mal abhalten. Die eigentliche Geburtsstunde dieses Essays, welches anschliessend das erste Mal auf Comicgate die breite deutsche Öffentlichkeit zu Fackeln und Mistgabeln greifen liess, war als die ersten Kapitel von John Ney Riebers und John Cassadays Captain America Neustart auf deutsch erschienen waren.

Und um die Wahrheit zu sagen, ich hatte einfach die Schnauze voll bis zur Oberkante Unterlippe von der ganzen S - Wort, die Leute die aber so was von gar keine Ahnung von Captain America hatten, auf deutschen Internetforen schrieben. Als langjähriger Captain America - fan und - leser wollte ich einfach ein paar Sachen klar stellen und ein paar Leuten in den Hintern treten - wenn auch nur metaphorisch.



Es scheint die Geschichte liebt es sich zu wiederholen ( und nein, das hat nichts mit Widerstand zu tun ) denn als ich den Text Jahre später auf meinen blog postete war gerade das erste MARVEL MONSTER von Ed Brubaker und Steve Epting erschienen. Wie schon zuvor gab es viele unqualifizierte Kommentare von Leuten die gerade die erste GUTE Captain America Geschichte in ihrem ganzen Leben gelesen hatten - oder sogar die erste Captain America Geschichte überhaupt.

Wie ich schon damals prophezeite ist heutzutage die Saga ( als etwas anderes lässt sie sich schlecht bezeichnen ) von Ed Brubaker und Steve Epting allgemein als eine der herausragenden Etappen von Captain America anerkannt, sodass eine Vielzahl von Comiclesern ihre negative Einstellung zu Captain America geändert haben. Und viele haben ihn gar nicht anders kennengelernt als als vielschichtigen und interessanten Charakter. Qualität überzeugt nunmal. Als ich den Originaltext geschrieben habe war ich allerdings auf weiter Flur fast der einzige Captain America Verteidiger und damit im Hinterkopf machen wir nun eine Zeitreise zurück zum Monat Mai 2003 :


CAPTAIN AMERICA - MARVEL COMICS WICHTIGSTER HELD

Wenn du gerade den Titel gelesen hast und sich deine rechte Hand ( nach einem lautem Aufklatschen ) gerade an deiner Stirn befindet, denkst du wohl gerade " Der Typ spinnt doch. Captain America ist doch stinkelangweilig. Das ist doch nur Propaganda. "


Falls das nicht der Fall ist, und du denkst " Hey, Cap ist auch einer meiner Lieblingscharaktere. " dann möchte ich dir gratulieren. Du gehörst zu einer Minderheit innerhalb der deutschen Comicleserschaft und hast dich ernsthaft mit Captain America auseinandergesetzt.

Und bevor jetzt ein großes Geschrei losgeht möchte ich zwei Dinge vorausschicken :

Erstens. Dass die meisten deutschen Comicleser mit Cap nichts anfangen können ist nichts, was ich mir aus den Fingern sauge. Das ist etwas, daß ich in Dutzenden von Diskussionen, sei es in Internetforen, Comicläden oder Comicbörsen, lernen musste. Und das ist auch keine Modeerscheinung, die sich auf das stetig wachsende unamerikanische Klima in Deutschland zurückführen lässt da dieses Phänomen schon vor dem 11. September aufgetreten ist. Ich verstehe diese ganze negative Einstellung, die hier die gesamte Bevölkerung unterjocht zu haben scheint nicht. Auf der einen Seite wird gegen Amerika gelästert, weil man da angeblich keine Kritik an der Bushregierung äussern darf ( eine These die bei der letzten Oscarverleihung wiederlegt wurde ). Auf der anderen Seite, Meinungsfreiheit schön und gut, aber versuch mal was Pro-Bush zu sagen. Da zeigt sich ob du schnell rennen kannst. Aber das ist ein Thema für eine Extrakolummne.


Zweitens. Wer bin ich denn, dass ich die deutschen Comicleser so verunglimpfe ? Was macht mich denn zum Comicexperten und Spezialisten für Deutschlandtum ?

Ich möchte die deutschen Leser gar nicht verunglimpfen ( dass schaffen die ganz gut alleine ), aber es ist nunmal eine Tatsache, daß Captain America in keinem anderen europäischen Land ( das ich kenne ) so ein schlechtes Image hat wie in Deutschland. Und zum Thema Deutschlandtum muss ich sagen, daß man Deutschland einfach mit anderen Augen sieht, wenn man zwar hier geboren ist aber erst zehn Jahre später die deutsche Staatsbürgerschaft erhält. Wenn man alles, was das deutsche Wesen ausmacht extra erlernen muss hat das einen ganz anderen Stellenwert. Jemand, der Deutsch als Fremdsprache erlernen muss, wird in der Schule immer bessere Noten haben als jemand der sich nie gross bemühen muss. Allein der Druck der auf einem lastet ist ganz anders. Aber zurück zum Thema.

Captain America und die Deutschen. Ich weiss nicht was es ist, aber obwohl die überwiegende Farbe im Kostüm blau ist scheint er für die meißten Leser ein rotes Tuch zu sein. Da braucht man nur Amerika zu hören und schon ist es aus. " Ich mag das Land nicht und den Typ kann ich schon gar nicht ab. Der hat gleich verschissen bei mir. Der läuft ja sogar in der amerikanische Flagge rum, das kann doch nur Propaganda sein."


Ist Captain America amerikanische Propaganda ? Definitiv nicht. Schauen wir uns doch mal den Charakter von Captain America etwas genauer an. Und damit meine ich nicht wie er auf den ersten Blick oberflächlich betrachtet wirkt, sondern was er darstellt. Entgegen landläufigen Meinungen sind das nämlich nicht die Vereinigten Staaten.

Es ist der Traum, das Ideal von Amerika. Die Vorstellungen die damit verknüpft sind. Nicht Amerika wie es ist oder mal war, sondern Amerika wie es sein sollte. So, wie es ursprünglich mal gedacht war als die Gründungsväter sich das vorgestellt haben. Keine Utopie, viel mehr die Vision Amerikas. Das klingt jetzt sehr propagandistisch aber verabschiede dich doch mal ganz kurz von dieser Vorstellung. Die Ideale, die den Charakter von Captain America ausmachen werden von einigen vielleicht als unrealistisch und Augenwischerei bezeichnet oder sie können generell mit der Vorstellung von Idealen in unserer zynischen und erbarmungslosen Realität nicht viel anfangen. Aber eigentlich klingen diese Ideale gar nicht so arg amerikanisch sondern eher universell.


Eine Regierung durch das Volk, mit dem Volk und für das Volk. Freie Wahlen. Gleichheit aller Menschen ganz gleich welchen Geschlechts, Glaubens, Rasse oder sexueller Ausrichtung. Der Glaube, daß jeder Mensch die Freiheit hat nach Individualität und Glück zu streben. Dass der Mensch über dem Gesetz und nicht das Gesetz über dem Mensch steht. Meinungsfreiheit in alle Richtungen. Daß jeder es ganz nach oben bringen kann.

Vieles davon sind Dinge an die auch ich glaube – bin ich dadurch veramerikanisiert ? Auch im Grundgesetz finden sich viele ähnliche Dinge....das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, daß niemand diskriminiert werden darf wegen seiner Hautfarbe, seines Geschlechts, seiner Religion oder seiner Sexualität. Ist somit das Grundgesetz veramerikanisiert ? Sollten wir es auf den Müll werfen ? Sind das etwa Dinge auf die Amerika ein Copyright hat ? Ich gebe zu viele dieser Ideale sind in der Realität nicht so umgesetzt wie es sein sollte, weder in Amerika noch hier.

Aber das ist nur ein weiterer Grund weshalb Captain America so ein wichtiger Charakter ist. Captain America ist keine Werbung für Amerika, er ist eine ständige Ermahnung, den amerikanischen Grundgedanken nicht zu vergessen. Er zeigt wie Amerika sein sollte – ja sein müßte. Er ist Auseinandersetzung - mehr noch - Konfrontation ! Dies ist auch der Grund warum er die amerikanische Flagge tragen MUSS.


Nicht als Reklametafel sondern als optische Warntafel. Comics sind ein visuelles Medium, und wie bei jedem visuellen Medium reagiert der Mensch auf stärkere Stimulationen stärker. Deshalb muss man dem Leser die amerikanische Flagge vor den Latz knallen. Päng ! Setz dich damit auseinander. Damit der Leser, auch wenn zwanzig Superhelden beisammen sind, gleich weiss wer Captain America ist. Und gleich an Dinge wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit denkt. Und deshalb kann er auch nicht American Eagle oder Flying Patriot heissen. Nein. CAPTAIN AMERICA. Nicht Americaman oder Mister America sondern Captain America. Mit Betonung auf Amerika.

Das mag jetzt sehr patriotisch klingen. Und das ist ein weiteres Problem, das viele in Deutschland mit Captain America haben. Denn es ist sehr schwierig in Deutschland den Unterschied zwischen Patriotismus, Nationalismus und Radikalismus zu definieren.


Viele meinen Captain America wäre zu patriotisch aber man muss bedenken, dass wir hier über einen Mann reden der sich für die Experimente eines Wissenschaftlers zur Verfügung gestellt hat, nur damit er in die Armee darf. So jemand ist einfach sehr patriotisch. Was aber ist denn nun ein Patriot ?

Ein Patriot ist jemand der auf sein Land stolz ist und das ist hier ein großes Problem. Weil das etwas ist, was man in Deutschland nicht sein darf - und falls man es doch sein sollte, besser nicht laut ausspricht. Gründe dafür mögen in der Vergangenheit liegen oder daran, daß hier Bescheidenheit dem Stolz vorgezogen wird ( zumal hier jeder der ein bisschen stolz auf seine Leistungen ist gnadenlos abgesägt wird – aber das nur am Rande ). Muss aber jemand der auf sein Land stolz ist alles gut finden was in seinem Land passiert ?


Nein. Wenn man mit jemanden befreundet ist, heisst das ja auch nicht, daß man alles toll findet was derjenige macht und tut. Vielleicht könnte er etwas abnehmen, öfter duschen oder sich in der Öffentlichkeit nicht immer so peinlich benehmen. Auch kann es sein, daß man in vielen Dingen anderer Meinung ist oder nicht alle Vorlieben teilt. Aber deshalb kündigt man nicht gleich die Freundschaft. Captain America ist nicht blind. Er weiss sehr gut, dass es auch und gerade in Amerika Ungerechtigkeiten, Korruption, Rassismus und Verbrechen gibt. Aber er verschliesst davor nicht die Augen. Denn dann wäre er wirklich blind. Er versucht vielmehr etwas dagegen zu tun, etwas zu ändern. Damit Amerika und die Welt mehr den Idealen entspricht.


Jemand hat mal gesagt, wer über Captain America schreibt, muss über Amerika schreiben. Denn das ist es, worum es bei ihm geht. Jede Geschichte, die er erzählt, ist abgesehen von allem anderen immer auch eine amerikanische Geschichte.

Eine Versinnbildlichung und Auseinandersetzung mit Amerika, was man sehr deutlich an den Captain America Heften der Siebziger sehen kann. Zu der Zeit war das amerikanische Volk aufgerüttelt und verunsichert, die alten Werte schienen zu bröckeln und viele Dinge wurden in Frage gestellt. Auch Cap tat dies und begab sich auf eine Suche. Eine Suche nach dem wahren Amerika, seiner Rolle in der Gesellschaft und letzten Endes nach seiner eigenen Idendität. Es ist nicht einfach, wenn man aus seiner vertrauten Umgebung in eine völlig unbekannte kommt. Umso mehr, wenn man seit dem 2. Weltkrieg im ewigen Eis eingefroren war.

Durch dieses ` Mann aus der Vergangenheit in der Jetztzeit ´ Element hat er eine ganz besondere Perspektive und Einsicht in die Dinge. Krieg ist nichts Fernes, Nebulöses, das man nur aus Erzählungen von Opa kennt. Er hat den Schrecken des Krieges am eigenen Leib erlebt und hat für die Freiheiten, die für andere selbstverständlich sind, selbst gekämpft. Die Folgen von Vorurteilen und Rassismus sind nicht etwas, das er aus Büchern, Filmen oder Museen kennt. Er war selbst in Dachau und Ausschwitz. Cap hat das Schlechteste im Menschen erlebt. Und trotzdem glaubt er an das Gute und kämpft dafür. Denn Captain America ist ein Soldat.Das scheinen viele vergessen zu haben, aber es macht einen grossen Teil seines Charakters aus.


Das paradoxe an Comiclesern ist, dass viele meinen daß Superheldencomics immer das gleiche sind und die Superhelden austauschbar. Wenn aber mal einer sich anders verhält wie der Durchschnittsheld sind sie total geschockt. Damit meine ich nicht nur die deutschen Comicleser.

Der Aufschrei der Entrüstung, der durch die amerikanische Comiclandschaft ging, als Cap einen Terroristen tötete, war immens. Was war passiert ? In der ersten Storyline der neuen Serie tötet Captain America einen Terroristen um die Zündung einer Bombe zu verhindern und Zivilisten vor dem Tod zu retten.

" Boah! Das kann man doch nicht machen. Captain America kann doch nicht töten. Das ist doch total out of character. Das passt doch gar nicht. "

Entschuldigung, aber das passt haargenau. Was hat Cap denn wohl während dem 2.Weltkrieg mit den feindlichen Soldaten gemacht ? Ihnen einen Klaps mit seinem Schild gegeben und ihnen dann eine ordentliche Standpauke gehalten ? Wir reden hier nicht von Superman, der nie tötet, oder Bat - Man, der keine Schusswaffen benutzt. Cap hat eine militärische Ausbildung, und dazu gehört auch sein Land zu verteidigen und Notfalls dafür zu töten. Er versucht es nach Möglichkeit zu vermeiden, wie jeder gute Soldat, andererseits schreckt er davor auch nicht zurück wenn es gilt Leben zu retten. Als Soldat versucht er die richtigen, die schwierigen Entscheidungen zu treffen und nimmt die Konsequenzen auf sich. Dabei heisst Soldat sein nicht, blindlings und ohne nachzudenken Befehle zu befolgen. Wer schon gedient hat weiss, daß es oft die Pflicht eines Soldaten ist Befehle nicht zu befolgen und zu ignorieren. Manchmal muss man sie auch verweigern. Diese Vorstellung, daß man Befehlsempfänger mit blindem Gehorsam gleichsetzen kann scheint aber sehr tief verwurzelt zu sein.


Kommen wir doch noch einmal auf die aktuelle Serie zurück. Viele fanden die erste Ausgabe geschmacklos oder pietätslos oder was weiss ich noch alles, weil das Thema des 11.Septembers behandelt wurde. Ich fände es geschmacklos wenn gerade diese Thema in Comics nicht behandelt worden wäre.

Sollten etwa die Comicmacher so weitermachen als ob nichts geschehen wäre ? Als wäre es egal ? Und wer sollte sich besser eignen etwas über das Thema zu sagen als eine Ikone wie Captain America ? Okay. Es gibt Leute, die sagen Comics sollten unpolitisch sein. Am Besten noch ohne soziale oder ideologische Botschaften. Und am allerbesten ohne eigene Meinungen der Macher. Sorry, aber welches Comic soll das sein ? Das klappt ja schon bei Micky Maus und Archie nicht. Comics haben Botschaften. Das Gute triumphiert über das Böse und Verbrechen zahlt sich nicht aus. Der anständige Kerl, der sich anstrengt, wird belohnt und der unsoziale Mensch, der den schnellen und einfachen Weg geht kriegt seine gerechte Strafe. Eine friedliche Lösung ist der gewalttätigen vorzuziehen. Wenn mehrere sich zusammentun können sie mehr erreichen als alleine.

Comics sind persönlich, denn sie werden von Menschen gemacht. Deshalb liest man Comics. Gerade bei jemandem wie Captain America kann man viel über die Person, die ihn schreibt erfahren, allein schon daran wie er angelegt ist. Welche Charaktereigenschaften werden hevorgehoben, welche Wesenszüge treten mehr in den Hintergrund ? Jeder Held hat ein eigenes Thema und jeder Schreiber interpretiert es auf seine eigene Weise.


Und das Thema von Captain America ist Amerika. Das Land, das Wort, das Ideal. Amerika, Demokratie, Geschichte und Freiheit - auch das sind seine Themen. Er repräsentiert, konfrontiert und stellt Fragen. Ein ständiger Dialog zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, zwischen Vorstellung und Realität. Wie eine Zwiebel, die immer neue Schichten offenbart, hat er in jedem Kontext eine andere Bedeutung. Und auch deshalb ist er der wichtigste Held Marvels.

An dieser Stelle hatte ich 2007 geschrieben dass sich in der Zwischenzeit nicht viel geändert hat ( was zum damaligen Zeitpunkt auch stimmte ) aber heute, 2011, sind sehr viele Comicleser zum Lager von Captain America konvertiert dank der unermüdlichen Anstrengungen von Ed Brubaker und einer wahren Riege von Comiczeichnern wie Steve Epting, Butch Guice, Michael Lark, Luke Ross etc. Und, man höre und staune, nach dem Sommermärchen und zwei Weltmeistertiteln der deutschen Frauenfußballelf haben die Deutschen gelernt - zumindest im Sport - stolz auf ihre Leistungen zu sein. Und wenn sogar die Deutschen in dieser hinsicht lernfähig sind mag für die ganze Welt noch Hoffnung bestehen.


And with that we have reached the end of the original big Captain America post. I´m not sure what I will do Tomorrow or even IF there will be a post Tomorrow. This is the fifth post in as many days and this month has already surpassed all previous months in regards of the number of posts per month. I might take a break from CAPTAIN AMERICA WEEK to do a news post or I might even do the spanish version - although only if there is a real interest for it ( which will probably include more swear words sinc that is how we spanish guys roll ). Because I´m lazy and this sucker takes a lot of work to translate.

Today´s clip is from the 70s Captain America movie ( and not the one from Yesterday which I so wrongly accredited ) that I just watched again and which is not as bad as I remember it. Mostly because what I remembered was from the tv show. It´s Cap vs the Red Skull and please, turn off the music or it will drive you crazy. And speaking of music to drive you crazy : I still have to find the Nick Fury movie with David Hasselhoff.


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